Die Arbeits­welt im Wan­del von Out­sour­cing und Digitalisierung

Nicht sel­ten set­zen vor allem klei­ne und mit­tel­stän­di­sche Unter­neh­men aus Kapa­zi­täts­grün­den und weni­gen eige­nen Erfah­run­gen in der Imple­men­tie­rung neu­er IT-Infra­struk­tu­ren auf das Know-how exter­ner IT-Dienstleister.

In einer Stu­die des slo­wa­ki­schen Soft­ware-Unter­neh­mens ESET wur­den 522 Unter­neh­men in Deutsch­land und 106 Unter­neh­men in der Schweiz befragt, wie sie ihre Arbeits­welt heu­te und mor­gen gestal­ten wollen.

Für 46 Pro­zent der Befrag­ten spielt das The­ma IT-Out­sour­cing kei­ne Rol­le, 54 Pro­zent hin­ge­gen begrü­ßen die Unter­stüt­zung von IT-Exper­ten. 25 Pro­zent der Befrag­ten sind bereit, digi­ta­le Sicher­heit ihres Unter­neh­mens an einen Dienst­leis­ter abzugeben.

Die Aus­glie­de­rung ihrer IT im Bereich Netz­werk­um­feld begrü­ßen etwa 20 Pro­zent der Unter­neh­men. Nahe­zu jede sie­ben­te Fir­ma ist offen für ein Out­sour­cing im Bereich Infra­struk­tur und Col­la­bo­ra­ti­on Tools. In Sachen Busi­ness Con­ti­nui­ty nutzt etwa jedes zehn­te befrag­te Unter­neh­men die Unter­stüt­zung von exter­nen Dienstleistern.

Die kom­plet­te Stu­die kön­nen Sie unter nach­fol­gen­dem Link einsehen.