„Drucker für Zuhause: Lohnt sich die Anschaffung?“

Diese Frage stellte die Westdeutsche Zeitung am 10. Juni 2021. Und auch viele Unternehmer, Abteilungsleiter und Angestellte setzen sich spätestens seit Beginn der Pandemie vermehrt mit diesem Thema auseinander.

Denn nach einiger Zeit im Homeoffice merken viele schnell, dass der Firmendrucker oder das MFP Gerät auf dem Flur nicht mehr zur Verfügung steht. Seltener verfügten Büroarbeiter über eigene Desktopdrucker im eigenen Büro. Doch nicht jeder hat die Möglichkeit, sich das Gerät gleich mit nach Hause zu nehmen. Daher stellt sich die Frage: Brauche ich auch einen eigenen Drucker zu Hause?

Wer aktuell und auch künftig regelmäßig von zu Hause aus arbeitet, wird auf einen eigenen Drucker nicht verzichten wollen. Zwar lässt sich in vielen Städten ein Copyshop schnell erreichen. Doch führt die zusätzliche Koordination schnell zu höherem Arbeitszeitaufwand mit entsprechenden Mehrkosten: Bündelung von Druckaufträgen, Daten kopieren, Transportweg, Zeitverlust. Wenn es die Policy des Unternehmens überhaupt zulässt.

Die Entscheidung, ob sich Anschaffung und Wartung eines eigenen Druckers wirklich lohnt, obliegt jedem letztlich selbst. Wird es allerdings zur Dauerbelastung, wichtige Dokumente, Pläne und Verträge auch auf Papier ausgedruckt zu Hause zu haben, dann sind einige hundert Euro, die ein Drucker für das Homeoffice kostet, gut investiertes Geld.

Selten sind dazu Hochleistungsdrucker oder große MFP-Geräte wie im Büro notwendig. Wichtige Aspekte im Homeoffice sind eher ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis, günstige Tinte und eine WLAN-Option und die Frage, ob von Laserdruckern Gefahren für Kinder ausgehen.

Gern kalkulieren wir Ihnen ein Angebot für einen Homeoffice-Drucker sowie der notwendigen IT-Infrastruktur entsprechend, Ihren persönlichen Anforderungen. 

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