Nach BSI-Warnung: Jetzt unter Übernahme der Restlaufzeit von Kaspersky-Lizenzen auf die sichere Alternative Securepoint-Antivirus-Pro umsteigen

Mit dem Ausbruch des Kriegs in der Ukraine und der damit verbundenen Zäsur in den deutsch-russischen Beziehungen hat das deutsche Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) zahlreiche russische Softwareangebote neu bewertet. Ein besonderer Fokus lag dabei auf der Überprüfung der beliebten Antivirus-Programme des russischen Software-Anbieters Kaspersky. Im Rahmen seiner Prüfung kam das BSI nunmehr zu dem Schluss, dass sowohl Privat- als auch Geschäftskunden bis auf Weiteres vom Einsatz der Kaspersky-Produkte abzuraten sei.

Zahlreiche Unternehmer stehen deshalb jetzt vor großen Herausforderungen. Denn ein nicht unbedeutender Teil der deutschen IT-Infrastruktur wird bisweilen durch Software-Lösungen von Kaspersky vor Hackerangriffen geschützt. Weil diese die Datensicherheit nicht mehr vollumfänglich zu garantieren vermögen, gilt es, sich schnellstmöglich nach ebenso zuverlässigen wie performanten Alternativen umzusehen. Mit Securepoint-Antivirus-Pro bietet der deutsche IT-Dienstleister Securepoint genau eine solche Alternative zu den professionellen Kaspersky-Produkten an.

Securepoint-Antivirus-Pro ist eine bereits seit Jahren am Markt etablierte Antiviren-Software. Bei der umfassenden Antiviren-Suite handelt es sich um eine vollumfängliche „All-in-One-Lösung“. Anwender brauchen sich also – wie bei den Angeboten von Kaspersky – nur einmal mit der Installation und der Einrichtung der Software zu befassen. Securepoint-Antivirus-Pro läuft auf fast jedem neueren Computer oder Server. Das Support-Team steht bei sämtlichen Einrichtungsschritten beratend zur Seite.

Professionelle Anwender erhalten mit der Software ebenfalls einen Zugang zu einem zentralen Management Portal zur Verfügung gestellt, über welches sie sämtliche Installationen der Antiviren-Software verwalten können. Dank der preisgekrönten „Scan Engine“ werden Gefahren für die IT-Infrastruktur bereits frühzeitig erkannt und an die Verantwortlichen gemeldet. Da man sich bei der Entwicklung der Software auf die wesentlichen Funktionen beschränkt hat, arbeitet Securepoint-Antivirus-Pro überaus ressourcenschonend. Erkennt das Antivirus-Programm eine Bedrohung, führt es bei Bedarf eine „Quarantäne“ ein, isoliert also die betroffenen Computer und Server. Regelmäßige, in den Kosten für die Lizenz enthaltene, Updates stellen sicher, dass die Antiviren-Suite immer auf dem aktuellen Stand ist.

Selbstverständlich gewährleistet Securepoint-Antivirus-Pro einen vollumfänglichen Virenschutz nach höchsten Standards. Sämtliche aktuell bekannte Malware wird mittels im Voraus geplanter On-Demand-Scans sowie eines durchweg im Hintergrund laufenden On-Access Scanners zuverlässig identifiziert und restlos aus dem betroffenen Teil des Systems gelöscht. Bei Fragen und Probleme steht den Anwendern jederzeit ein fachlich geschultes Support-Team zur Verfügung.

Aufgrund der Warnung des BSI ist der Wechsel auf eine zuverlässige und sichere Antiviren-Software drängender denn je. Schließlich drohen im Falle des fortgesetzten Einsatzes der Software-Lösungen des russischen Anbieters Kaspersky Unternehmensgeheimnisse verloren zu gehen und firmeninterne Netzwerke lahmgelegt zu werden. Nach Angaben des BSI kann aktuell nicht mehr sichergestellt werden, dass die Kaspersky-Produkte nicht bewusst Einfallstüren für gezielte Hacking- und Spionageangriffe offenlassen.

Der Umstieg auf Securepoint-Antivirus-Pro könnte sich einfacher wohl kaum gestalten. Securepoint garantiert allen Unternehmen, die aktuell noch Kaspersky-Produkte im Einsatz haben, einen vollständigen Ersatz der verlorengegangenen Lizenzlaufzeiten. Dazu wird die Restlaufzeit der Kaspersky-Lizenz kostenlos an die Laufzeit der Securepoint-Antivirus-Pro-Lizenz angehängt. Den Anwendern entstehen keinerlei zusätzliche Kosten.

Im Einzelnen sieht der Ablauf wie folgt aus: Zunächst erwirbt der Anwender eine mindestens einjährige Lizenz für das Programm Securepoint-Antivirus-Pro. Anschließend wendet er sich mit der ihm von Kaspersky ausgestellten Rechnung an Securepoint. Aus der Rechnung müssen lediglich die Person des Käufers, das Kaufdatum sowie der Start- und der Endzeitpunkt der erworbenen Kaspersky-Lizenz hervorgehen. Reicht ein Anwender diese Informationen korrekt und vollständig ein, bekommt er automatisch und völlig kostenlos die Restlaufzeit der Kaspersky-Lizenz an die Laufzeit der Securepoint-Antivirus-Pro-Lizenz angehängt.

Gerade in politisch angespannten Zeiten gewinnt die Datensicherheit wieder an Bedeutung. Insbesondere Unternehmen ist dringend zu raten, die eigene IT-Infrastruktur auf mögliche Sicherheitslücken hin zu überprüfen. Mit Blick auf die Antiviren-Software sollte – jedenfalls soweit es um den Einsatz einer umfassenden Antiviren-Suite geht – die Wahl auf einen nationalen Anbieter fallen. So können Unternehmen auch sicher gehen, dass den zahlreichen rechtlichen Anforderungen an den Datenschutz angemessen Rechnung getragen wird.

Mit Securepoint-Antivirus-Pro steht eine zuverlässige, performante und etablierte Software-Lösung zur Verfügung, die sämtlichen Erwartungen der Kaspersky-Anwender gerecht wird. Dank führender Scan-Engine sind die Anwender bestmöglich gegen alle Arten von Cyber-Angriffen abgesichert.

Weitere Informationen zu Securepoint-Antivirus-Pro finden sich ebenfalls auf dieser Website. Sollten noch Unsicherheiten bezüglich der genauen Funktionen der Antiviren-Software oder den Modalitäten des Umstiegs sowie der kostenlosen Übernahme der Restlaufzeiten bestehen, können sich Interessenten gerne über die angegebenen Kontaktdaten an das Securepoint-Support-Team wenden. In einem persönlichen Gespräch können verbleibende Fragen geklärt und letzte Zweifel ausgeräumt werden. Natürlich ist über den Shop auch ein direkter Kauf des Software-Produkts möglich.

Ansprechpartner

Sebastian Schlehofer

Sebastian Schlehofer

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