Der Ber­li­ner Doku­men­ten Mana­ger und Kyo­cera Part­ner Horn & Gör­witz erreicht 2021 erst­ma­lig die offi­zi­el­le Zer­ti­fi­zie­rung als “Kli­ma­neu­tra­les Unternehmen”.

Der CO2-Fuß­ab­druck, der auch als CO2-Bilanz oder Treib­haus­gas­bi­lanz bezeich­net wird, gibt an, wel­che Men­ge an Treib­haus­gas wirk­sa­men Emis­sio­nen direkt und indi­rekt durch eine Akti­vi­tät ver­ur­sacht wird. So lässt sich genau berech­nen, wie hoch der CO2-Fuß­ab­druck von Per­so­nen, Unter­neh­men, Pro­duk­ten oder Län­dern ist.

Kli­ma­neu­tra­les Unter­neh­men – was bedeu­tet das für uns?

Jedes Unter­neh­men ver­ur­sacht CO2-Emis­sio­nen, ganz gleich wie nach­hal­tig und spar­sam es wirt­schaf­tet. Es ist uns ein wich­ti­ges Anlie­gen, dass wir einen Teil dazu bei­tra­gen kön­nen, unse­ren CO2-Fuß­ab­druck, den wir hin­ter­las­sen, so klein wie mög­lich zu hal­ten. Gemein­sam mit Fokus Zukunft haben wir nun unse­ren CO2-Fuß­ab­druck berech­nen las­sen. So wis­sen wir nun, wo im Unter­neh­men die größ­ten CO2-Emis­sio­nen ent­ste­hen, um die­se maxi­mal zu redu­zie­ren. Die übri­gen Men­gen haben wir durch die För­de­rung aus­ge­wähl­ter Kli­ma­schutz­pro­jek­te ausgeglichen.

Wel­che Kli­ma­schutz­pro­jek­te unter­stüt­zen wir?
Für das kom­men­de Jahr unter­stüt­zen wir zwei Gold-Stan­dard zer­ti­fi­zier­te Kli­ma­schutz­pro­jek­te, um unse­ren CO2-Aus­stoß zu kompensieren.

Indi­en | Strom aus erneu­er­ba­ren Energien
Die­ses Pro­jekt unter­stützt die Erzeu­gung von Strom aus erneu­er­ba­ren Ener­gien und den Ver­kauf des Stroms an das regio­na­le Netz­sys­tem. Der staat­li­che Strom­mix in Indi­en ist haupt­säch­lich von Kraft­wer­ken auf der Basis ther­mi­scher oder fos­si­ler Brenn­stof­fe domi­niert. Durch das Pro­jekt kön­nen jähr­lich ca. 832.550 MWh durch Strom aus Solar­ener­gie ersetzt wer­den, was die anthro­po­ge­nen Emis­sio­nen durch Treib­haus­ga­se um ca. 694.000 Ton­nen CO2 pro Jahr mindert.

Ugan­da | Ener­gie­ef­fi­zi­en­te Kochöfen
Das Pro­jekt för­dert die Ein­füh­rung ver­bes­ser­ter Koch­her­de für Fami­li­en in Ugan­da. Die ener­gie­ffi­zi­en­ten Öfen wer­den es den dor­ti­gen Haus­hal­ten ermög­li­chen, die glei­che Men­ge an Lebens­mit­teln mit weni­ger Brenn­holz zu kochen. Somit kön­nen jähr­lich ca. 39.000 Ton­nen CO2-Äqui­va­len­te ver­mie­den werden.

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Sebastian Schlehofer

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