Wie das Online-Medi­um golem.de in einem Bei­trag berich­tet, ist der Ver­sand vía Tele­fax nach Anga­be des Bre­mer Lan­des­da­ten­schutz­be­auf­trag­ten nicht mehr daten­schutz­kon­form und soll­te nicht zur Über­sen­dung per­so­nen­be­zo­ge­ner Daten ver­wen­det werden.

Viel­mehr sol­len statt älte­rer Fax­kom­mu­ni­ka­ti­on eher ver­schlüs­sel­te E‑Mails genutzt wer­den. Hin­ter­grund ist der Umstand, dass bei der Fax­über­tra­gung zumeist ein­ge­hen­de Faxe in E‑Mails umge­wan­delt wer­den. Damit haben Tele­fa­xe den glei­chen Sicher­heits­sta­tus wie unver­schlüs­sel­te E‑Mails.

Eben­so ver­fü­gen vie­le Unter­neh­men nur über eine begrenz­te Anzahl an Fax­stel­len, sodass Tele­fa­xe in der Regel durch meh­re­re Hän­de gehen. Daher ist beim Fax­ver­sand das Über­mit­teln per­so­nen­be­zo­ge­ner Daten eher ungeeignet.

Den kom­plet­ten Bei­trag lesen Sie unter neben­ste­hen­dem Link.