Note­book, Desk­top-Dru­cker, Fritz-Box: Es ist nicht allein die Tech­nik, die über die Mög­lich­kei­ten der Arbeit im Home­of­fice ent­schei­det. Denn ob Mit­ar­bei­ter und Kol­le­gen beim mobi­len Arbei­ten oder im Home­of­fice genau­so pro­duk­tiv sind wie im Büro ent­schei­det neben der tech­ni­schen Infra­struk­tur und den betrieb­li­chen Abläu­fen auch die Psy­cho­lo­gie jedes Ein­zel­nen beim selbst­be­stimm­ten Arbeiten.

In ihrer Stu­die „Per­so­na­li­ty Traits, Remo­te Work and Pro­duc­ti­vi­ty“ (zu deutsch: Per­sön­lich­keits­merk­ma­le, Remo­te-Arbeit und Pro­duk­ti­vi­tät) kom­men die Autoren Nico­las Gavoil­le und Mihails Hazans vom IZA Insti­tu­te of Labor Eco­no­mics zu dem Ergeb­nis, dass ein Drit­tel ihrer Befrag­ten im Home­of­fice pro­duk­ti­ver sei. Das Per­sön­lich­keits­merk­mal „Gewis­sen­schaf­tig­keit“ ist hier­bei schein­bar von essen­ti­el­ler Bedeu­tung. Gemes­sen wur­den von den For­schern die Big Five Per­sön­lich­keits­merk­ma­le in einer Befra­gung von 1.700 in Lett­land leben­den Per­so­nen, wel­che wäh­rend der Coro­na­pan­de­mie teil­wei­se oder gänz­lich im Home­of­fice tätig waren.

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Sebastian Schlehofer

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